Kleingartenverein Kleingartenbauverein von 1931

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Die angegebenen Dienstleistungen (bessere Lebensqualität in den Städten , sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Entspannung vom Arbeitsstress , Biotop- und Artenschutz, Lärmverringerung, u.a.) werden ggf. nicht oder nur eingeschränkt angeboten.

Der Kleingarten ist eine Gartenanlage, die aus einem eingezäunten Stück Land, oftmals mit einer Gartenlaube bebaut, besteht. Man kennt den Kleingarten auch als Schrebergarten, Parzelle, Heimgarten oder Familiengarten.

Man findet den Kleingarten normalerweise in der Kleingartenkolonie, welche wiederum vom Kleingartenverein verwaltet wird. Der Kleingartenverein verwaltet die Grundstücke der Kleinhärten, verpachtet sie an Mitglieder und überwacht, ob das Kleingartengesetz eingehalten wird.

Der Kleingarten ist auch als Schreibergarten, Heimgarten, Familiengarten oder Parzelle bekannt. Die Verwaltung von Grundstücken, Verpachtung von Kleingärten und das Umsetzen des Kleingartengesetzes sind die Hauptaufgaben des Kleingartenvereins. Im Bundeskleingartengesetz werden u. a. die maximale Größe, die Nutzungsart und die Größe der Gartenlaube von Kleingärten geregelt. Zudem gibt es darin Bestimmungen zur maximalen Verweildauer von Kleingärtnern, Pergolabauten und ähnliches.